Während die Immobilienbranche von zahlreichen Herausforderungen unbeeindruckt blieb, steht sie nun vor steigenden Energiepreisen, Zinserhöhungen, steigenden Baukosten und den Forderungen nach Klimaneutralität bis 2045. Die Digitalisierung spielt hierbei eine entscheidende Rolle, doch herkömmliche IT-Strukturen stoßen an ihre Grenzen. Damit sich Immobilienunternehmen in einem zunehmend volatilen Markt flexibel und bedarfsgerecht aufstellen können, bedarf es offener digitaler Ökosysteme.
Dank spezialisierter ERP-Systeme für immobilienwirtschaftliche Aufgaben können Unternehmen alle wichtigen Prozesse rund um die Verwaltung von Objekten und Mietenden abbilden. Die Anforderungen an Kosteneffizienz und Leistungsfähigkeit digitaler Prozesse haben in den letzten Jahren jedoch deutlich zugenommen. Zusätzliche digitale Tools für spezielle Prozesse sind zu einem Standard für Immobilien- und Wohnungsunternehmen geworden. Ein nahtloses Ineinandergreifen zwischen ERP-System und Drittlösung findet dabei zumeist nicht statt. Hier kommen offene, digitale Ökosysteme ins Spiel.
Als führender Anbieter von SaaS-Lösungen für die Immobilienbranche hat Aareon auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse reagiert. Mit dem Partnerprogramm Aareon Connect bietet das Unternehmen eine Lösung, die speziell für die Ära der offenen Ökosysteme entwickelt wurde. Durch standardisierte Schnittstellen auf Basis einer iPaaS-Plattform und ein einheitliches Datenmodell wird ein nahtloser Datentransfer zwischen Aareon-ERP-Systemen und Softwarelösungen von Drittanbietern ermöglicht.